Die schönsten Karibik Kreuzfahrten von Phoenix Reisen
Amera
Von Bremerhaven bis an die Copacabana
Bremerhaven - Lissabon - Funchal - Bridgetown - St. George's - Île Royale - Fortaleza - Recife - Búzios - Rio de Janeiro
AMR128 | Dauer: 29 Tage
Termin: 13.01.2025 - 11.02.2025von ca. 15 Uhr bis 17 Uhr e)
bzw. Nachprogramm
Amera
Von der Karibik zur US-Ostküste und nach Europa
Santo Domingo - Samaná - Nassau - Miami - Virginia - Baltimore - New York City - Horta - Ponta Delgada - Honfleur - Bremerhaven
AMR131 | Dauer: 28 Tage
Termin: 29.03.2025 - 26.04.2025bzw. Flug von Deutschland
ab ca. 9 Uhr, Dauer 2-3 Std. a)
Amera
Von der Weser bis nach Panama
Bremerhaven - Leixões - Funchal - Antigua - Willemstad - Santa Marta - Durchfahrt Panama-Kanal - Panama-City
AMR151 | Dauer: 27 Tage
Termin: 16.12.2025 - 12.01.2026von ca. 15 Uhr bis 17 Uhr e)
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu einer Karibik Kreuzfahrt
Wie ist das Wetter in der Karibik?
Die Karibikinseln liegen oberhalb des Äquators in der tropischen Zone. Im Großen und Ganzen ist das Klima auf allen Inseln ähnlich, es gibt nur kleine Temperaturabweichungen. Bedingt durch die günstigen Windströmungen entstehen kaum Temperatur- und Wetterschwankungen, mit der Folge, dass es in der Karibik keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Jahreszeiten gibt. Für Ihre Karibik-Kreuzfahrt ist das ideal: Die Tagestemperaturen liegen zwischen angenehmen 25 bis 28 Grad, die Nächte sind lau mit Werten zwischen 18 und 23 Grad. Die Luftfeuchtigkeit ist auf den Kleinen Antillen im Süden geringer. In der Zeit von Juni bis November kann es auch zu Tropenstürmen kommen.
Wie viele Inseln hat die Karibik?
Die Karibik besteht aus verschiedenen Inseln und Archipelen, die zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Golf von Mexiko angeordnet sind. Es gibt etwa 28 Inselstaaten und mehr als 7.000 einzelne Inseln, die über ein Gebiet von 2.754.000 Quadratkilometern verteilt sind. Unterteilt werden die Inseln in die Gruppe der Großen Antillen (mit Kuba, Jamaika und der Dominikanischen Republik), den Kleinen Antillen (zum Beispiel Guadeloupe, Saint-Martin, Barbados und Grenada) und den sogenannten ABC-Inseln Aruba, Bonaire und Curaçao. Die Bahamas, Turks und Caicosinseln werden trotz ihrer Lage im Atlantik zur Karibik gerechnet. Auf einer Karibik-Kreuzfahrt herrscht kein Mangel an herrlichen Trauminseln.
Was muss ich auf einer Karibik Kreuzfahrt mitnehmen?
Wenn Sie Ihren Koffer für die Karibik-Kreuzfahrt packen, denken Sie zunächst an die nötigen Reisepapiere. Für die Einreise in die meisten Karibikstaaten genügt ein mindestens sechs Monate gültiger Reisepass, ein Visum ist für kurze touristische Aufenthalte nicht nötig. Da auf der Kreuzfahrt auch amerikanische Häfen angefahren werden, benötigen sie jedoch ein ESTA-Visum. Dies können Sie bequem online beantragen. Trotz verlässlichem Traumwetter auf den Karibikinseln gehört auch ein Schirm ins Gepäck – in tropischen Gebieten kann es gelegentlich zu Regenfällen kommen. Neben der Fotoausrüstung ist ein Fernglas unabdingbar. Beim Landgang auf Karibik-Inseln vergessen Sie nicht etwas Bargeld – US-Dollar werden fast überall akzeptiert.
Was sollte man bei einer Karibik Kreuzfahrt unbedingt sehen?
Jede Karibikinsel hat ihr eigenes Gesicht und ihre Highlights. Nicht entgehen lassen sollte man sich bei einer Kreuzfahrt die Stippvisite auf Jamaika. Die Insel hat nicht nur Rum und Reggae zu bieten, sie bezaubert mit üppiger Natur, die Sie auf einer Bootsfahrt durch die Mangroven erkunden. Die reiche Geschichte der Insel lernen Sie in der Stadt Falmouth kennen, wo beeindruckende Gebäude aus der Kolonialzeit zu bestaunen sind. Ein Highlight ist Discovery Bay, die „Entdeckerbucht“, an der Kolumbus 1494 seinen Fuß auf die Insel gesetzt haben soll. Pure Entspannung am türkisfarbenen Meer bietet ein Badeausflug an einen der herrlichen Sandstrände.
Warum wird die Karibik auch „Westindien“ genannt?
Der alte Name der bei Kreuzfahrtreisenden beliebten Karibikinseln – West Indies oder Westindien – geht auf Christoph Columbus zurück. Der stach im Jahr 1492 in See, um im Auftrag der spanischen Krone einen kürzeren Seeweg nach Indien auszukundschaften, und brach in westlicher Richtung auf. Die Inseln und der Kontinent, den er dabei entdeckte, wurden fortan als „Westindien“ bezeichnet. „West“ bezieht sich auf die Seeroute, nicht auf die geografische Position der Inseln. Der Name hielt sich, zumal Columbus sein Leben lang nicht bewusst wurde, dass er einen neuen Kontinent entdeckt hatte. Die Briten, die die Karibikinseln kolonialisierten, behielten die Bezeichnung „West Indies“ bei.
Warum ist das Wasser der Karibik so blau?
Wenn Sie auf Ihrer Kreuzfahrt die Karibik durchfahren oder an einem der herrlichen Strände liegen, wird Ihnen sofort die betörende Farbe des Wassers auffallen. Die Karibik präsentiert sich in einem glasklaren Aquamarin. Dieser erstaunliche helle Ton wird durch ein optisches Phänomen verursacht. Der blaue Anteil des sichtbaren Lichtspektrums kann besonders tief in Wasser eindringen, sodass sonnenbeschienene Wasserflächen blau erscheinen. Allerdings stören Schwebstoffe und Sand, die von den Wellen aufgewirbelt werden, die Lichtbrechung. Im Vergleich zu anderen Meeresgebieten ist das Wasser in der Karibik eher ruhig mit wenig losen Sedimenten. Das blaue Licht kann störungsfrei und strahlend das Wasser durchdringen.
Weitere Highlights einer Karibik Kreuzfahrt
Erleben Sie die Karibik an Bord von Phoenix Reisen
Wenn in dieser traumhaften Region auch von den Westindischen Inseln gesprochen wird, hat das einen ganz simplen Grund. Christoph Kolumbus wollte Indien bekanntermaßen auf dem westlichen Seeweg erreichen, hat aber nicht damit gerechnet, zwischenzeitlich einen ganz neuen Kontinent – nämlich Amerika – zu entdecken. Die Inseln der Karibik bezeichnete er als „vorgelagerte Inseln“, woraus, abgeleitet vom Lateinischen Ante Illum, der Begriff „Antillen“ entstand. Der britische Teil der Westindischen Inseln wurde als British West Indies bekannt. In manchen Bezeichnungen, zum Beispiel bei der Fluggesellschaft British West Indies Airways, kurz BWIA, taucht der Name auch heute noch auf. Vielfach spricht man auch von den Inseln über dem Winde (östliche Karibikinseln) und den Inseln unter dem Winde (die Eilande nördlich der Küste Venezuelas).
Ganz egal, welche karibische Insel Sie auf einer Karibik Kreuzfahrt mit Phoenix Reisen ansteuern, eins werden Sie sicherlich überall finden: eine Fülle von wunderbaren Landschaften, Flora und Fauna, Sehenswürdigkeiten und grandiose Traumstrände. Die tropischen Inselschätze machen Ihre Karibik Seereise zu einem unvergesslichen Erlebnis!
Entdecker und Piraten kamen in die Karibik
Der erste Europäer, der diese traumhafte Inselwelt der Karibik erblickte, soll bei jeder einzelnen Insel gesagt haben, sie sei die "schönste, die ich je gesehen habe". Es war kein geringerer als Christoph Kolumbus, der im Jahre 1492 in San Salvador auf den Bahamas anlandete und seiner Begeisterung mit diesen Worten freien Lauf ließ. Nach den Portugiesen und Spaniern kamen die Engländer, Niederländer und Franzosen und besetzten die Inseln. Im 17. und 18. Jahrhundert war die Karibik berühmt-berüchtigt für Piraterie und Freibeutertum. Die kleinen Inseln boten Seeräubern und Freibeutern perfekte Unterschlupfmöglichkeiten für ihre Angriffe. Auf Jamaika und Tortuga entstanden regelrechte Piratensiedlungen und -städte.
Die zahlreichen Eroberer und Entdecker hinterließen ihre Spuren und so haben sich verschiedene Hauptsprachen etabliert. Neben Spanisch und Englisch sprechen die Bewohner Französisch, Niederländisch und verschiedene Kreolsprachen.
Nationalgetränk Rum
Zu den bekanntesten Exportgütern der Karibik gehört der Rum. Schon die Piraten waren scharf auf das alkoholische Getränk, dessen Name bezeichnenderweise vom englischen Wort rumbullion, was so viel heißt wie „Aufruhr“, stammen soll. Rum wird als Destillat aus Zuckerrohrmelasse und Zuckerrohrsaft gewonnen. Früher wurden die Sklaven damit gestärkt und gegen Krankheiten geschützt. Heute wird er sowohl in Cocktails als auch pur, gerne zusammen mit einer schönen Zigarre, genossen.