Die schönsten Irawadi Kreuzfahrten von Phoenix Reisen
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Weitere Highlights einer Irawadi Kreuzfahrt
Irawadi Flussreise in die Welt von Flipper
Er sieht im Prinzip aus wie der liebenswerte Delfin aus der gleichnamigen US-Serie „Flipper“, doch bei näherer Betrachtung unterscheidet sich der Irawadi Delfin dann doch deutlich von dem populären Fernsehstar. Seine wulstige Stirn, die auffallend kurze Schnauze und die sehr kleine Rückenflosse sind typisch für den vom Aussterben bedrohten Irawadi Delfin. Er kann bis zu drei Meter lang und 150 Kilogramm schwer werden und lebt im Irawadi, seinen Flussmündungen und in flachen Küstengewässern. Seit 2004 wird der Irawadi Delfin gemäß der Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora, kurz CITES, gelistet. Das bedeutet, dass er vom internationalen, kommerziellen Handel ausgeschlossen ist. Vielleicht überrascht Sie die kurzschnäuzige Variante von Flipper auf Ihrer Irawadi Kreuzfahrt mit einem gekonnten Sprung aus dem Wasser.
Entdecken Sie auf Ihrer Irawadi Kreuzfahrt das goldene Land
Auf Ihrer Irawadi Kreuzfahrt mit Phoenix Reisen begegnet Ihnen die dominierende Farbe Gold immer wieder an Pagoden, Buddhas und Stupas. Angefangen bei dem goldenen Sakralbau der über 2.500 Jahre alten Shwedagon Pagode in Myanmars Hauptstadt Yangon, weiter zu der fast 90 Tonnen schweren und größten intakten Glocke der Welt, der Mingun Glocke im Ort Mingun am Ufer des Irawadi, bis zu den unzähligen Pagoden des glorreichen Königreichs Bagan, glänzt die Farbe Gold über alles andere hinweg. Hinzu kommen das saftige Grün der Landschaften, das tiefe Blau des Wassers und das herrliche Weiß der Strände und schneebedeckten Berge. Dazwischen sticht das farbige Mosaik der Reisfelder und die bunten Tücher und Kleider der Menschen hervor. Nicht zu vergessen, das intensive Orange der Gewänder buddhistischer Mönche.
Diese Irawadi Kreuzfahrt bringt sie zu vielen farbenfrohen Stätten, Landschaften und Menschen!
Genussmittel à la Myanmar
In Myanmar finden Einheimische an zwei Genussmitteln besonderen Gefallen: den zylindrischen Cheerot-Zigarren und der Betelnuss, der eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird. In den Pfahlbaudörfern am Inle See werden die beliebten zylindrischen Zigarren aus Cheroot-Blättern hergestellt. Dort sitzen Frauen und Mädchen auf dem Boden und rollen jeden Tag über tausend Cheroot-Zigarren. Je nach Fabrik variiert die geheime Mischung mit Zusätzen aus Bananen, Nüssen, Palmzucker oder anderen Inhaltsstoffen. So erhalten die bis zu 20 Zentimeter langen Zigarren, deren Filter aus Maisblättern bestehen, ihre jeweils typische würzige Note. Fast noch beliebter ist in Myanmar der Genuss der Betelnuss, die man auf jedem Markt findet. Zerhackt und in ein Betelblatt eingewickelt, wird das Ganze mit flüssigem, gelöschtem Kalk bestrichen. So entsteht der „Betel-Priem“. Zum Versüßen des sonst bitter schmeckenden Produkts werden weitere Gewürze wie Anis, Kardamom, Minze oder Zimt hinzugefügt. So wird die Betelnuss genüsslich stundenlang gekaut. Sie soll bei Zahnschmerzen, Gelenk- oder Kopfschmerzen heilend und schmerzstillend wirken, aber auch die physische und geistige Leistungsfähigkeit fördern. Allerdings sind die Nebenwirkungen des jahrelangen Genusses deutlich an der roten Färbung des Zahnfleisches zu sehen, was aus kosmetischen Gründen daher vor allem Städter vom Konsum abhält. Auf dem Land ist das Kauen von Betelnüssen aber nach wie vor sehr verbreitet.