Die schönsten Moldawien Kreuzfahrten von Phoenix Reisen
Anna Katharina
Donau Premium
Passau - Wien - Budapest - Belgrad - Donaudelta - Rousse - "Eisernes Tor" - Kalocsa - Bratislava - Melk - Passau
AKA240 | Dauer: 16 Tage
Termin: 11.05.2025 - 27.05.2025Einschiffung ab ca. 14:30 Uhr e)
Ausschiffung bis ca. 10:00 Uhr a)
Weitere Highlights einer Moldawien Kreuzfahrt
Der berühmte Fußabdruck der Jungfrau Maria
Ihre Moldawien Flusskreuzfahrt führt Sie in ein Land, das mit einem heiligen Fußabdruck in Verbindung gebracht wird. Denn vor etwa 450 Jahren soll die Jungfrau Maria das kleine Land besucht haben und ihren Fußabdruck am Fels „Grimedon“, rund 90 Kilometer nördlich der heutigen Hauptstadt Chisinau hinterlassen haben. Ihr Erscheinen ist auf die Gebete eines Mönchs zurückzuführen, der 40 Tage und 40 Nächte auf dem Felsen um eine Eingebung zum Bau einer Kirche betete, bis ihn die Heilige Maria anwies, die Kirche zwischen den drei Felsen zu bauen. Heute befinden sich an dieser Stelle ein im 14. Jahrhundert erbauter Kloster-Komplex Saharna und drei Kirchen, umgeben von einem wunderschönen Naturschutzgebiet.
Moldawien Kreuzfahrt – Volkskünstler und Berühmtheiten
Wer nach Moldawien reist, kommt um den russischen Nationaldichter Alexander Puschkin nicht herum. Der Meister großer literarischer Werke hat drei Jahre lang in der moldawischen Hauptstadt Chisinau gelebt, woran ein Puschkin-Museum erinnert. Auch mit anderen Kulturgütern und folkloristischen Darbietungen werden Sie auf Ihrer Moldawien Kreuzfahrt erfreut. In der Nähe des südlichsten Ortes Moldawiens, Giurgiulesti, an der Grenze zu Rumänien, bekannt durch den einzigen Donauhafen Moldawiens, erwartet sie eine Folkloregruppe mit traditionellen Tänzen und Musik. Natürlich dürfen ein paar Kostproben moldawischer Spezialitäten, vor allem Schafskäse und Wein nicht fehlen. Beim Besuch ortsansässiger Volkskünstler können das heimische Kunsthandwerk aus nächster Nähe bewundern.
Paradiesisch verschlafenes Moldawien
Noch eine kleine Anekdote zum Schluss: Einer moldawischen Sage nach sollen die Moldawier den Tag, an dem Gott die Erde aufteilte, verschlafen haben. Sie wachten erst auf, als alles Land schon verteilt war. Auf die Frage, was aus nun werden soll, fiel Gott nichts ein. Dann aber soll er gesagt haben: „Da kann man nichts machen. Komm, du wirst mit mir im Paradies wohnen."